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Ligue 1 Wetten Tipps: Quoten, Tipphilfe und beste Wettanbieter

Siggi Kaiser am Fr., 12.05.2023 - 10:29

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Wett Tipps heute - 21.02.24

Weitere Ligue 1 Wett-Tipps, Prognosen und Vorhersagen

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Die französische erste Liga gehört wie die spanische, englische, italienische und deutsche Top-Division zu den großen Europas. Mit ihren 20 Vereinen wird sie an 38 Spieltagen meistens von Anfang August bis Mai absolviert.

Frankreich ist für Wettfreunde eine ziemlich attraktive Liga, deren Strahlkraft hauptsächlich von den Spitzenteams ausgeht. Innerhalb der Vereine gibt es ein deutlich erkennbares Leistungsgefälle, wodurch es die kleineren Klubs schwerer haben, in oberere Tabellenregionen zu kommen.

Fußballboom in den 1990er Jahren

Fußball war bis in die 90er Jahre hinein nicht Sportart Nummer 1 in Frankreich. Von typischer Beliebtheit waren zunächst mehr der Radsport, Rugby, Handball oder Boule, die nach wie vor zu den am liebsten verfolgten Sportarten der Franzosen zählen.

Bei vielen Zuschauern war Fußball in Frankreich und der französischen Nationalmannschaft auch zuvor auf der Liste, jedoch belächelten viele den relativ niedrigen Stellenwert der Liga in Europa, die wenigen internationalen Erfolge und eine verhältnismäßig niedrige Anzahl von Stars, die es meistens in größere Ligen zog.

Mit dem Weltmeistertitel 1998 im eigenen Land, dem Europameistertitel 2000 und der Umbenennung der Division 1 in Ligue 1 2002 wurde ein Fußballboom angekurbelt, der bis heute anhält. Frankreichs Weltmeistertitel 2018 in Russland war der bisherige Höhepunkt.

Tradition der Première Divison seit 1932

Die französische Meisterschaft wurde ab 1894 allein in und um die Hauptstadt Paris ausgespielt und der Standard Athletic Club Paris, der heute noch als Amateurverein existiert, gewann sie als Erster.

1932 wurde die Première Divison schon mit 20 Gründungsmitgliedern ins Leben gerufen, von Beginn an eine verhältnismäßig professionelle erste Fußball-Liga. Noch heute sind die Vereine von damals, Sochaux, Rennes, Montpellier, Metz, Cannes, Lille, Marseille, Nîmes und Nizza in der ersten oder zweiten Liga vertreten.

OSC Lille gewann die erste offizielle Meisterschaft 1933, die erste nach dem Krieg 1946 und ist mit fünf Titeln bis 2021 einer der erfolgreichsten Vereine des Landes. Der AS Saint-Étienne ist derweil noch immer der Rekordmeister mit zehn Meisterschaften, gefolgt von Paris Saint-Germain mit neun Titeln.

Was macht Wetten zur Ligue 1 so besonders?

Mit zwanzig Vereinen ist die Ligue 1 einer der umfangreicheren Ligen, hat also etwa vier Spieltage mehr als die deutsche Bundesliga. Sie ist geprägt von den Topklubs PSG, OSC Lille, OGC Nizza, Olympique Marseille, Olympique Lyon und AS Monaco.

Da die Unterschiede zwischen Klein und Groß eklatant sind, sind die Gewinnchancen der Außenseiter teilweise sehr gering. Auf Sieg eines Favoriten zu wetten, ist daher manchmal nicht sinnvoll, da die Wettquote sich nicht lohnt. Andere Sonderwetten zum Spiel machen dann mehr Sinn.

Es gibt allerdings auch Ausnahmen. Manchmal sorgt ein Höhenflug wie der von Aufsteiger Clermont Foot in der Saison 2021/22 für Aufsehen. Die Ligue 1 bleibt also auch trotz der Dominanz der Giganten interessant und birgt hier und da Überraschungen.

Tipps zur Relegation in die Ligue 2 und den Coupe de France

Die Teams auf Platz 19 und 20 steigen direkt ab, während der Achtzehnte noch einen Strohhalm zum Klassenerhalt hat. In der Relegation mit dem Sieger des Aufstiegs-Play-Offs der Ligue 2 kämpft er in Hin- und Rückspiel um den Verbleib im Oberhaus. Auch dazu bestehen die üblichen Wetten.

Sportwetten-Anbieter vergessen natürlich auch den französischen Pokal nicht. Der Coupe de France startet ein bisschen später als die Pokalwettbewerbe im übrigen Europa, nämlich meistens im November und geht bis Mai.

Deutschsprachige Stars in der Ligue 1

Von Anbeginn der französischen ersten Liga gab es Spieler aus Luxemburg, der Schweiz, Österreich und Deutschland in der Liga. Gleich der erste Torschütze überhaupt war der Österreicher Karl Klima von Olympique Antibes 1932.

Weitere bekannte Österreicher in der Liga waren Walter Kogler (Cannes), Philipp Hosiner (Rennes), Richard Niederbacher (PSG), Alfred Riedl (Metz), Flavius Daniliuc und Roland Linz (beide Nizza), Mario Haas (Straßburg) und Dario Maresic (Reims). Aktuell sind Kevin Danso (Lens) und Adrian Grbic (Lorient) in der Ligue 1.

Victor Nurenberg war der prominenteste luxemburgische Fußballer der Liga und spielte von 1951 bis 1964 für Nizza, Sochaux, Lyon und Bastia. Außerdem waren dort Jeff Strasser, Vahid Selimovic, Chris Phillips, Vincent Thill, Laurent Jans (alle Metz), Christopher Pereira (Lyon), Stéphane Gillet (PSG) und Roby Langers (u.a. Marseille) aktiv.

Neben Alain Geiger (St. Etienne), Christophe Ohrel und Marco Grassi (beide Rennes) spielten die Schweizer Nestor Subiat (St. Etienne) und Alexandre Comissetti (Auxerre) in der Division 1. Zudem sind aktuell Xherdan Shaqiri (Lyon), Loris Benito (Bordeaux), Jonas Omlin (Montpellier), Dan Ndoye und Jordan Lotomba (beide Nizza) dort aktiv.

Aus Deutschland sind Jürgen Klinsmann (Monaco), Rudi Völler, Andi Köpke, Klaus Allofs, Karlheinz Förster (alle Marseille), Uwe Krause (u.a. Monaco), Christian Wörns, Kevin Trapp (beide PSG), Benjamin Henrichs (Monaco), Oliver Bierhoff (Monaco), Pierre Littbarski (Racing Club), Roland Wohlfahrt (St. Etienne) und viele weitere dort aktiv gewesen.

Julian Draxler und Thilo Kehrer (beide PSG), Kevin Volland, Ismail Jakobs, Alexander Nübel (alle Monaco) und Julian Pollersbeck (Lyon) spielen derzeit dort.