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Eredivisie Wetten Tipps: Quoten, Tipphilfe und beste Wettanbieter

Siggi Kaiser am Mo., 15.05.2023 - 15:12

Eredivisie Wett Tipps, Quoten & Prognosen als Tipphilfe für deine Wetten auf Spiele der niederländischen Eredivisie. Unsere Experten geben hier ihre Tipps ca. 1-2 Tage vor Beginn ab und geben Empfehlungen, welche Wettanbieter die besten Quoten zum Spiel anbieten.

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Weitere Eredivisie Tipps, Prognosen und Vorhersagen

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Während der niederländische Fußballverband (Koninklijke Nederlandse Voetbal Bond) eine lange Tradition bis zurück ins 19. Jahrhundert hat, wurde die erste professionelle Liga Eredivisie erst 1956 gegründet. Ein spätes Gründungsdatum hat sie mit der deutschen Bundesliga gemein.

Schnell wurde die „Ehrendivision“ zu einer der stärksten Fußball-Ligen Europas. Heute ist sie direkt hinter den „Großen Vier“ einzuordnen und geprägt von den Klubs AFC Ajax, Feyenoord Rotterdam und PSV Eindhoven.

Bei den meisten Online Wettanbietern sind die Eredivisie und die Eerste Divisie, wie die zweite Spielklasse in den Niederlanden bezeichnet wird, sofort zu finden. Bei manchen Buchmachern muss man dagegen etwas tiefer unter Europäische Ligen oder einer ähnlichem Rubriken-Bezeichnung suchen.

Wettbonus, Boosts und Langzeitwetten zur Eredivisie

Eine normale Gratiswette oder ein Einzahlungsbonus lassen sich wie erwartet auch für die Spiele der Eredivisie anwenden. Zu finden sind obendrein die beliebten Boost-Wetten, die insbesondere die Wettanbieter BildBet oder NeoBet ins Programm nehmen.

Langzeitwetten zur ersten Spielklasse der Niederlande sind leider eine Rarität. Sie werden zwar von manchen Buchmachern als Rubrik eingeblendet, sind aber leider selten mit aktiven Wetten auf den niederländischen Meister, Pokalsieger oder Zweitliga-Champion besetzt. Fündig wurden wir zum Beispiel bei Bet-at-home.

Besonderheiten der niederländischen ersten Liga

Zunächst mal ist die Eredivisie eine typische 18er-Liga ähnlich der deutschen Bundesliga mit zwei direkten Absteigern und einem Team, das im Abstiegs-Play-Off antritt, nämlich Platz 16.

Während der Meister von Holland in die Champions-League-Gruppenphase einzieht, spielt sich der Vizemeister durch die Qualifikation. Desweiteren sind der Dritte und der Pokalsieger in der Europa League sowie weitere Teams bis Platz Sieben an der Conference League teilnahmeberechtigt.

Die Liga ist geprägt durch die großen drei Klubs Ajax, PSV und Feyenoord. Dahinter folgen traditionsreiche Vereine wie AZ Alkmaar, Vitesse Arnheim oder der FC Utrecht. Der Unterschied zu den „Kleinen“, wie etwa den Go Ahead Eagles Deventer, RKC Waalwijk oder PEC Zwolle ist eklatant.

Fast die ganzen Niederlande sind mit Vereinen im Oberhaus vertreten, von Fortuna Sittard aus der Provinz Limburg, über Twente Enschede aus Overijssel, über Alkmaar in Noord-Holland bis Groningen. Einziger weißer Fleck im Profifußball ist die Region Zeeland an der Nordseeküste.

Fußball-Stars aus In- und Ausland

Kaum eine Liga bildet mit seinen Vereinen so viele Talente aus, wie die Eredivisie. Seit Jahrzehnten ist es daher Gang und Gebe, dass Stars von Johan Cruijff, Wim Kieft, Marco van Basten, Ruud Gullit, Dennis Bergkamp, Jari Litmanen, Ronaldo, Zlatan Ibrahimovic, Klaas-Jan Huntelaar, Arjen Robben bis Virgil van Dijk hier ausgebildet werden, um dann in Welt-Klubs zu wechseln.

Dabei bietet die Liga eine ideale Umgebung für Spieler, die sich knapp unterhalb der ganz großen Bühnen entfalten wollen. Seit einigen Jahrzehnten sind die ganz großen Zeiten in Europa für niederländische Klubs indessen vorbei.

So gewann der PSV Eindhoven etwa 1978 den UEFA-Pokal und 1988 den Pokal der Landesmeister. Ajax Amsterdam war nach 1971, 72 und 73 sogar 1995 einer der ersten Champions-League-Sieger überhaupt und auch Feyenoord konnte den Henkelpott 1970 in den Himmel heben.

Zuletzt schaffte es Amsterdam im Jahr 2019 ins Champions-League-Halbfinale. So nahe dran war seitdem kein holländisches Team mehr an einer europäischen Trophäe.

Fußballer aus Deutschland, Österreich und der Schweiz

Die meisten Ausländer in der Eredivisie sind neben den Belgiern die Deutschen, was kaum verwunderlich ist. So spielen zur Zeit unter anderem Mario Götze, Vincent Müller und Philipp Max beim PSV, Markus Schubert und Maximilian Wittek bei Arnheim oder Gerrit Nauber bei Deventer.

Die Schweizer in der Liga sind Torwart Yvon Mvogo beim PSV, Julian von Moos und Toni Domgjoni bei Arnheim und Martin Angha bei Fortuna Sittard. Österreich ist derweil durch Phillipp Mwene (PSV) und Gernot Trauner (Feyenoord) vertreten.