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Langzeitwette

Geht es um Langzeitwetten, kann man als Anfänger und auch Fortgeschrittener gleich zwei wichtige Unterschiede ausmachen: Zum einen wird die Langzeitwette meist auf ein Ereignis abgegeben, welches erst in einiger Zeit stattfindet und zum anderen sind die Quoten meist viel unpassender, da die aktuelle Form nicht der schlussendlichen entsprechen wird. Dennoch sollte hier immer auf einen Trick zurückgegriffen werden.

Wann sind Langzeitwetten für mich möglich?

Wer eine Langzeitwette abgeben möchte, muss sich meist auf Turniere oder große Medien-Events fokussieren, denn ein bestimmtes Spiel aus beispielsweise der Bundesliga lässt sich nicht als Wette auf lange Zeit spielen. Am ehesten werden daher Fragen, wie: „Wer gewinnt die Meisterschaft 2012/2013?“, „Welcher Spieler gewinnt die WTA?“ oder „Wer wird Torschützenkönig?“ beantwortet werden müssen.

Dabei sollte vielen auffallen, dass es natürlich fast unmöglich ist zu sagen, welches Team am Ende einer Saison die beste Form hat, oder welcher Spieler die WTA gewinnen wird. Daher spielt man Langzeitwetten meist auch etwas anders, als übliche Wetten. Im Endeffekt müssen die Tipps nämlich immer abgesichert werden, sollte sich das finale Ereignis vom getippten zu unterscheiden drohen.

Wie sichere ich nun meine Langzeitwette ab?

Am besten funktioniert dies mit einem Wettanbieter, bei welchem der später auf genau das gegenteilige Ereignis oder zumindest ein weiteres gesetzt werden kann. Hierzu wird jedoch ein wenig Wissen im Bereich der Back- und Lay-Wetten benötigt. Sollte das Wissen vorhanden sein, empfiehlt sich die Bet365 Wettbörse.

Wer mit der Wettbörse nicht klar kommt, der sollte auf die Bewegungen innerhalb einer Saison mit weiteren Wetten reagieren. Steigt zum Beispiel die Quote eines eigentlichen Favoriten, kann hier nun abgesichert werden, sollte dieser wieder nach vorne kommen. Es sollte daher immer ausreichend Kapital für eine Langzeitwette vorhanden sein, von mindestens 500 bis 1.000 Euro.

Fazit:

Langzeitwetten fordern viel Durchhaltevermögen und ein etwas größeres Wettkapital. Zudem sollte wenn möglich eine Wettbörse genutzt werden können, auf der sich auf das gegenteilige Ereignis wetten lässt. Andernfalls muss auf Bewegungen innerhalb eines Turniers oder einer Meisterschaft mit Gegenwetten reagiert werden.