VFB Stuttgart - Hertha BSC Tipp, Prognose & Quoten - 13.02.21

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VFB Stuttgart: Analyse, Form & Bilanz
Nach einer überragenden ersten Hälfte der ersten Saison in der Bundesliga stolperte Stuttgart in den letzten Wochen verständlicherweise ein wenig und liegt vier Punkte hinter der oberen Tabellenhälfte zurück.
Tore selbst zu erzielen ist mit so talentierten Angreifern wie Nicolas Gonzalez, Sasa Kalajdzic und Silas Wamangituka selten ein Problem. Aber die Mannschaft von Trainer Pellegrino Matarazzo bekam mit 34 Treffern ziemlich viele Gegentore. Auch zuletzt gab es bei der 2:5-Niederlage in Leverkusen viel für Gregor Kobel zu tun.
Kerem Demirbay traf in den ersten 31 Minuten zweimal aus kurzer Distanz und verschaffte seiner Mannschaft damit ein Zwei-Tore-Polster zur Halbzeit, bevor eine verrückte zweite Halbzeit folgte.
Sasa Kalajdzic setzte sich gegen Edmond Tapsoba durch und lupfte den Ball über Lukas Hradecky hinweg zum Ausgleich für die Gäste. Doch die Hoffnung auf ein positives Ergebnis erwies sich als trügerisch, denn Leon Bailey und Florian Wirtz machten die drei Punkte für Leverkusen nach schönen Spielzügen perfekt.
Kalajdzic legte noch einen drauf, bevor der eingewechselte Demarai Gray, der am letzten Spieltag von Leicester City gekommen war, nur zehn Minuten nach seinem Debüt traf.
Stuttgart muss besser verteidigen, wenn sie ihre jüngste Talfahrt stoppen wollen, denn die Hertha ist eine gefährliche Mannschaft, wenn sie in der Lage ist, sich durchzusetzen.
Momentan fehlen Nicolás González, Clinton Mola, Lilian Egloff und Darko Churlinov. Für Gonzalo Castro kommt ein Einsatz nach Muskelfaserriss vielleicht noch zu früh.
Am Samstag, 20. Februar geht es in Köln weiter.
Hertha BSC: Analyse, Form & Bilanz
Die Gäste aus Berlin haben vier Spiele in Folge verloren, auch wenn man den Eindruck hat, dass die Mannschaft unter Pál Dárdai besser zusammenspielt. Hoffenheim, Bremen, Frankfurt und Bayern waren allerdings Gegner, gegen die Berlin nicht unbedingt punktet.
In zehn Spielen auswärts gewann die Hertha nur zweimal und zwar in Augsburg (3:0) und in Bremen (4:1). Diese Erfolge kamen jedoch im September und November zu Stande, liegen also lange zurück.
Historisch betrachtet gewannen beide Mannschaften beinahe gleich viele Begegnungen im direkten Vergleich. Stuttgart konnte nur drei Spiele von den 73 mehr gewinnen.
Dárdai bracht beim verschneiten Spiel gegen die Bayern seine Neuzugänge Sami Khedira von Juve und Nemanja Radonjic aus Marseille als Einwechselspieler. Ob er sie jetzt von Beginn an bringt ist schwer zu sagen. Es fehlen allerdings Dedryck Boyata, Jordan Torunarigha, Marvin Plattenhardt, Javairô Dilrosun und Jhon Córdoba.
Nächsten Sonntag ist Berlin im Olympiastadion gegen RB an der Reihe.