Karlsruhe - Hamburger SV Tipp, Prognose & Quoten - 21.12.20

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Karlsruhe: Analyse, Form & Bilanz
Nachdem die letzten beiden Spiele für den Karlsruher SC enttäuschend verlaufen sind (1:4 und 1:2), möchten die Badener wieder den Anschluss ans Mittelfeld der Tabelle schaffen. Die Pleite gegen Aue wird Trainer Christian Eichner einige Änderungen vornehmen lassen. So könnten Dominik Kother und Kyoung-Rok Choi zurück ins Team kommen.
Bilanzmäßig teilten sich die beiden Gegner die Ergebnisse recht brüderlich. Karlsruhe gewann 18mal, der HSV 21mal und es gab 20 Remis. Allerdings hatten in jüngster Vergangenheit eher die Nordlichter die Nase vorn. Letzte Saison wurde der KSC einmal mit 2:4 und danach mit 0:2 abgewatscht, wobei sich besonders Lukas Hinterseer als torfreudig erwies. 2015 war auch noch was, als Marcelo Díaz die Karlsruhern traumatisierte, indem er ihnen kurz vor Schluss in der Relegation den Aufstieg mit einem Freistoßtreffer verwehrte.
Hamburger SV: Analyse, Form & Bilanz
Der Hamburger SV sorgte mit seinen vergangenen beiden Siegen gegen Darmstadt (2:1) und Sandhausen (4:0) für Freude bei den Anhängern. Zudem bringt dies das Selbstvertrauen der Spieler zurück, denn nicht alle, auch nicht die Erfahrenen, waren davor immer selbstsicher genug. Mittlerweile sind die Routiniers Sven Ulreich, Toni Leistner, Tim Leibold, Klaus Gjasula, Aaron Hunt und Simon Terodde das, was sich Trainer Daniel Thioune von ihnen erhofft, nämlich eine echte Achse der Mannschaft.
Noch nicht einsatzfähig sind unterdessen Rick van Drongelen, Stephan Ambrosius und Bakary Jatta, aber Sonny Kittel könnte laut Thiounes Aussagen auf der Pressekonferenz wieder eine Option sein. Auf der Bank des HSV wartet immerhin noch ein echtes Schreckgespenst für die Badener, nämlich Lukas Hinterseer, der in der Vergangenheit drei Tore gegen sie schoss.
Letzte Saison war der KSC keine besonders schwere Hürde für die Hamburger und wenn sie den Gegner ernst genug nehmen, sollte auch in diesem letzten Saisonspiel vor der Pause etwas drin sein.